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7. August 2010 / 5. Januar 2011


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Es scheint so, als könnten derzeit unsere Tage gar nicht anders als am Werner Ortsteich beginnen. Um 14 Uhr ging's los mit einer Susanne in Hochform, sie fotografierte die Libellen auf ihrer Hand mit der anderen Hand, und die Libellen auf meiner Hand mit meiner FZ 18, mit der sie weniger vertraut ist.

Nach knappe einer Stunde war's dann aber genug mit der Freude, die, ich erwähnte es bereits, auch eine große psychische Belastung bedeutet. Wir machten uns auf den Weg zu einem Ausflug, richtung Castrop zum Biotop, wo es heute "nur" ein paar flotte Bienen auf den Goldruten zu fotografieren gab.

Über Schloß Bladenhorst zum Rhein-Herne-Kanal und nach Herne, eine Strecke, die wir schon oft fuhren und immer noch genießen.

Punkt 21 Uhr landeten wir am Ostbach, und zwar an der Brücke, wo wir unsere Edelsteine fotografierten. Susanne war es, die intuitiv reagierte und nach den dort wohnenden Prachtlibellen fragte. Mein Gesicht formte sich zu einem Fragezeichen, da es bereits dämmerte, aber wir stiegen ab und schauten, ob sich in den Büschen Libellenleben rührte. Ich traute meinen Augen nicht und kam augenblicklich in einen Zustand hochgradiger Erregung - was die folgenden Bilder erklären.

Erstmalig erlebten wir sogar ein Paarungsrad dieser prächtigen Libellen.
Ich fotografierte mit Blitz, was die Pärchen nicht im mindesten störte.


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