Auf halbem Weg zwischen Gerthe und Harpen liegt ein
kleines, parkartiges Waldstück - mit einem Teich. Dort
wollten wir heute mal Ausschau nach, klar, Libellen
halten. Bevor ich zu Susanne fuhr, machte ich einen
kleinen Besuch bei unserem Freund HFC, und dort, in
seinem wunderprächtigen Garten, bieten sich immer
Gelegenheiten für die Makrofotografie |
Der Tag war nicht besonders sommerlich, und zudem war es
am Teich recht dunkel, keine idealen Bedingungen zum
Fotografieren: Immerhin ein Ort des Friedens, wenn man
mal von den Damen absieht, die mit ihren klappernden
Stöcken schnatternd um den Teich liefen. |
Susanne war da besser drauf und schnappte sich, ich
möchte sagen, wieder einmal, die schönsten Bilder,
zwei Fliegen mit einer Kamera. |
Lange hielten wir es an dem Ort nicht aus und fuhren
einfach mal an die Werner Teiche, um dort nach dem
"Rechten", ist ja klar, was ich meine, zu schauen. Viel
heller war es dort zwar auch nicht - immerhin stand an
dem kleinen Bachlauf die nicht vorhandene Sonne
günstig und erlaubte ein paar Insektenfotos. |
Zu guter letzt sahen wir dann doch noch eine Libelle,
eine kleine Pechlibelle, die sich durch unser Tun wenig
erschrecken ließ. |
Abschließend für diesen Tag möchte ich sagen: |
Unsere Makroaufnahmen werden besser, und
Libellenfotos kann man eben nicht erzwingen, muß dran
bleiben, suchen und Geduld haben. |
