Bochum - Wattenscheidt - Dahlhausen - Ruhr/Kemnadersee

25. April 2011

Wenn wir los fahren und nicht wissen, wohin die Reise geht, wird's meist ganz spannend. Jedenfalls kamen wir erst mal gar nicht aus Hiltrop raus, weil wir von einer Biene und zwei Ginsterbüschen "überfallen" wurden.

Da war's 13.29 Uhr, und wie das Wetter war sieht man - einfach Supisonderklasse: Aprilapril.

Nachdem wir uns durch die Baustelle Richtung Grumme gequält hatten - mit einigen bissigen Kommentaren auf der Zunge (es werden Millionen investiert um alles piekfein zu machen, aber an ein paar Euros ??? für die Herrichtung einigermaßen vernünftiger Wege für die Fussgänger und Radfahrer mangelt es - landeten wir schon bald in einem grünen Paradies.

Schein-Calla

An den Grummer Teichen machten wir Rast. Ein kleiner Junge leistete uns einen Moment Gesellschaft; er schaute ziemlich ernst drein.
Nächste Station Hordel, ein Ort, den wir in bester Erinnerung haben: Im Teich schwamm ein Motorradhelm.
Heute schwamm auf dem Teich vom Reiterhof eine besondere Ente . Dazu gibt's zwei ländliche Ausblicke.

Eigentlich wollten wir auf der alten Eisenbahntrasse Richtung Gelsenkichen weiter fahren, aber der rege Betrieb schreckte uns ab und wir fuhren geradeaus - wahrhaft ins Blaue. Der Platz, auf dem die Modellbauer ihre Flugzeugmotoren dröhnen lassen (sehr praktisch in einem ruhigen Erholungsgebiet !!!) sahen wir heute einen Herrn mit einem Segelflugzeug in der Hand. Bravo.

So, das war der erste Abschnitt. Gleich geht's weiter in eine Stadt, deren Namen wir erst mal erfragen mussten.


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