Natur

Wo das Herz eine Heimat findet

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Im letzten Jahr schickte uns "Beate", die Grüne Fee von Werne, in das Harpener Gehölz: "Dort sind Blutrote Heidelibellen", wusste sie zu berichten. Und unser Freund "Willi" schickte uns auch zu seinem "Biotop", der sehr interessant wäre. Wir sind da natürlich hingefahren, und wir hatten viel Spaß mit den Heidelibellen, die uns sehr zutraulich empfingen.

Das Gebiet liegt im Dreieck Werne-Harpen-Gerthe und bildet praktisch den Abschluss der Stemke, das große Naturschutzgebiet zwischen Bochum und Dortmund. In diesem Jahr waren wir vier Mal dort, das erste Mal bereits am 29. März. Hier begegnete ich unserem ersten Schmetterling, einem C-Falter, und hier fotografierte ich auch die putzigen Wollschweber.

Bochum-Harpen, Biotop

(Gebiet der Walderlebnisschule)

Ausflüge

Am 20. April machte ich mal einige Fotos der Umgebung. Das Fahrrad steht vor dem Überlauf des Teiches - das Wasser fließt in den Harpener Bach.
Zu meiner Freude gegrüßte mich der C-Falter, der mich sicher nicht vergessen hatte.

Am 19. Mai waren wir beide dort, und entsprechend viele Fotos entstanden. Für die Fotos der Insekten gibt es eine Extraseite - Link am Schluss.

Hundsbeere

Am 23. und 24 Mai stromerten wir wieder um den Biotop herum und erlebten erneut sehr vertrauensvolle Tiere.


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Es steht mir nicht zu, diesen Ort zu bewerten. Aufgefallen sind mir viele Leute mit Hunden, die frei herum liefen und sich auch andere Freiheiten nahmen: Einer saß zur Belustigung der Umstehenden auf dem Tisch, der eigentlich zur Einnahme von Mahlzeiten dort steht.

Am 28. Juni war ich zuletzt an diesem Ort. Der Wasserstand des Teichs war stark abgesunken, und trotz des glitzernden Wassers machte die Wasserqualität auf mich einen eher schlechten Eindruck.

Auch am Harpener Bach konnte ich mich nicht recht erfreuen. Wir werden ihn Richtung Quelle mal weiter erforschen und schauen, was dort los ist.

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