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Wolfgang Jensen

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"Occupy" (Wallstreet)

I. Unsere Grundlagen

Wir Federleichten gehen seit März diesen Jahres konsequent unseren eigenen Weg. Was geschah in den sechs Monaten?

1. Allgemeine Hilfe

Im Februar und März beschäftigten wir uns - sehr intensiv, wie das unser beider Art ist - mit dem Phänomen "Wasser und Edelsteine". Überzeugt davon, dass die Informationen bei Menschen traumatische Energie ins Fließen bringt, stellten wir das Prinzip unseren Lesern zur Verfügung. Einzige Resonanz der Versuch, uns zu einem Heilungsversprechen zu verleiten.


2. Für Kinder

Im Mai wollten wir das Schlüpfen der Libellen beobachten, aber es begann eine "Jagd" nach Schmetterlingen. Durch einige Gespräche mit Kindern und Eltern kamen wir zu der Überzeugung, Kinder brauchten einen intensiveren und direkteren Zugang ins Reich der Pflanzen und Tiere - unsere Seiten "Tiere für Kinder" entstanden, womit ziemlich viel Arbeit verbunden war.


3. Für Erwachsene

Im Juni begannen wir mit der Arbeit an den Affirmationen. Sie sollten erwachsenen Menschen mehr Bezug zur Natur vermitteln. Die Fotos, die Susanne fast täglich machte, waren dazu bestens geeignet, und mir machte das Texten viel Freude.


4. Für uns

Durch die Tierseiten bedingt, mussten wir uns viel intensiver mit der so genannten Biodiversität (bezieht sich auf alle Aspekte der Vielfalt in der lebendigen Welt) beschäftigen. Wir machten die ersten Schritte mit unseren Seiten "Futterpflanzen für Schmetterlinge", und wir lernten (bewusst) verschiedene Landschaftsformen kennen, in denen bestimmte Schmetterlinge vorkommen.


5. Für Alle

Mit unserer Aktion, die auf den Sonderseiten geschildert ist, lernten wir die Behörden der unteren, mittleren und oberen Ebene kennen. Das war einerseits frustrierend, andererseits wissen wir nun, was im System wirklich los ist - und zwar aus erster Hand. Dazu kamen viele Gespräche mit Menschen, die uns unterwegs begegneten und diverse Kontakte übers Internet. War, bis auf ein paar Attacken auf freier Wildbahn, alles sehr nett. Die Menschen lehrten uns aber auch:
Wir können mit keiner Unterstüzung rechnen.


So, bevor es zum sachlichen Teil übergeht, fasse ich das Erlebte und Gemachte mal zusammen in einem Satz, der das Motto der Protestbewegung auf uns selbst reflektiert:

Occupy yourself

Das, was man auch "Kehren vor der eigenen Haustür" nennt, war für uns, für unsere Entwicklung wichtig - und TUN, was aus Situationen spricht.

 Jeder Mensch hat das Recht und die Option, sich selber für sich zurück zu verlangen. Niemand braucht seine Aufmerksamkeit verlieren in den täglichen Klein- und Großkriegen, braucht sich nicht energetisch missbrauchen lassen von einer Macht, die ohne den permanenten und (fast) umfassenden Energieraub gar nicht existieren könnte.

Wir protestierten erfolgreich gegen unsere Gleichgültigkeit und boten dem System die Stirn, indem wir "für uns" aktiv wurden. Ich sage es mal etwas provokativ:
Wie wollen Menschen anderen helfen, wenn sie nicht alle Latten am Zaun haben und sich vor Schatten fürchten?

Das ist leicht erklärt: Es könnte nahe liegend sein, sich in Aktionen - aus reinem Populismus und nicht der Sache wegen - einzuklinken. Diesem Vorwurf wollte ich mich nicht aussetzen, und auch mir selber gegenüber nicht in Verdacht geraten, mich ohne genügende Kenntnisse von der Sachlage an "fremden" Ideen zu beteiligen. Nachdem ich einiges zu der Aktion gelesen hatte, konnte ich feststellen: Ich habe dazu eigene Ideen, und zwar solche, die entstanden aus meinen vielen Jahren des Studierens von gesellschaftlichem System UND menschlichem System. Mein "Wissen" (besser ist wohl Kenntnis) um bestimmte Dinge ist aber relativ gesehen Schnee von gestern.


Eine Welle des Aufbegehrens schwappt durch die Landschaften, weltweit. Einige Tage zögerte ich mit einer Stellungnahme zu den laufenden Protestbewegungen, die bekannt wurden durch den Namen "Occupy Wallstreet". Stattdessen schrieb ich ein paar Kommentare bei "Dr. Martin Bartonitz" und "Putzerfisch" über Wordpress. Warum?


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